Unternehmen

und die Arbeitssicherheit

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit Arbeitssicherheit auf Baustellen. Als Sicherheitsfachkraft war es mir schon lange ein Dorn im Auge, dass es keine sinnvolle Lösung für den Transport und das Handling von Propangasflaschen für das Flämmen auf Baustellen gab.

Bei Arbeitssicherheit geht es nicht nur darum, Vorschriften einzuhalten!

Beim Flämmen passieren immer wieder schreckliche Unfälle. Viele der Unfälle werden durch umfallende Gasflaschen verursacht und enden mit zum Teil erheblichen Personenschäden. Meist werden diese gar nicht öffentlich bekannt. Doch es gibt sie und sie ziehen Anzeigen wegen grober Fahrlässigkeit nach sich, die mit hohen Regress-Forderungen (Behandlungskosten) verbunden sind. Bei einem Armaturenbruch kann es zu einer Gasexplosion kommen, wodurch hohe Kosten entstehen können.

Propan 33 ist mein Beitrag zur Arbeitssicherheit

Da ich ein Mann der Tat bin, habe ich begonnen, an einer Lösung zu tüfteln. Propan 33 ist das Ergebnis.

Propan 33 erfüllt alle Anforderungen, die der Baustellenalltag mit sich bringt. Es ist robust, leicht und widerstandsfähig. An der Hebeöse kann es am Kranhaken befestigt und so ganz einfach auf’s Dach gehoben werden. Die starken Gurte sorgen für den richtigen Halt der Gasflasche. Durch die Rollen ist es auf dem Dach auch von einem einzelnen Mann leicht und flexibel zu bewegen und zu transportieren. Die Ergonomie von Propan 33 sorgt für die Schonung der ohnehin stark beanspruchten Wirbelsäulen der Männer und reduziert so sogar Krankenstände.

Propan 33 ist patentiert, markengeschützt und steht für Qualität Made in Austria.

TÜV, FGV und BGV

Die Gasflaschensicherung ist geprüft durch die Belastungsprüfung zum Verfahren und Heben durch TÜV Austria (PS2019-28) und gesetzeskonform mit der Flüssiggasverordnung FGV § 63 AUT und den Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften BGV D34 § 6 Abs. 9 BRD und somit sowohl in Österreich als auch in Deutschland voll einsetzbar, rechtssicher und schützt vor hohen Geldstrafen.